In meiner Tätigkeit als Webentwickler und Linux-Administrator habe ich eigentlich nichts mit Bienen oder sonstigen Arbeiten im Freien zu tun. Das habe ich 2011 geändert. Den ersten Kontakt zu den fleißigen Immen hatte ich im Kindesalter bei einem Bekannten. So richtig erinnern kann ich mich nur an den guten Wabenhonig. Als ich 2011 mit dem Imkern begonnen habe kamen mir viele Eindrücke bekannt vor. Der wunderbare Geruch von Wachs oder beim Honigschleudern. Oder ein Mix aus allem in meinen Arbeitsräumen.
Gestartet habe ich 2011 mit einem Volk. Heute sind es ein paar mehr. Die Faszination und der Respekt vor diesen einzigartigen Tieren ist geblieben.
Mir ist es wichtig bei meinen Mitmenschen ein Bewusstsein für die Bedürfnisse der Bienen und deren wichtigen Rolle in unserer Welt zu schaffen. Denn jeder kann mithelfen dass es den Bienen wieder besser geht und sie das ganze Jahr über abwechslungsreiche Nahrung finden.
Dazu halte ich Vorträge in Schulen, besuche regelmäßig den Kindergarten oder lade Kinder aus dem Ort zum jährlichen Ferienprogramm ein.
Auch der Dialog mit Landwirten liegt mir am Herzen von denen ich viel Unterstützung erhalte.
Der Bauer gibt uns Milch und Brot. Ohne Bienen hat der Bauer Not.